Geschichte der Prostitution in Essen

Prostitution hat in Essen auch eine sehr lange Tradition. Wer bei Rotlichtvierteln zuerst an die Reeperbahn in Hamburg denkt, der liegt ja nicht grundsätzlich daneben. Auch hier gibt es das älteste Gewerbe der Welt schon sehr lange. In Essen gibt es die Stahlstraße allerdings auch schon seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts und ist seitdem fast ohne Ausnahme immer der Straßenstrich der Stadt gewesen.

Die Stahlstraße im Jahr 1965

Ein Artikel im Spiegel aus dem Jahr 1965 hat sich mit der Stahlstraße in Essen befasst. Das Ganze ist nun bald 60 Jahre her. Eine sehr lange Zeit also. Der Krieg war gerade 20 Jahre zu Ende und im geteilten Deutschland blüht die Wirtschaft, na ja, zumindest in der BRD. Es fällt nicht nur auf, dass damals in einem anderen Schreibstil Artikel verfasst wurden, sondern dass auch inhaltlich vieles nicht erwähnt wird, was heute nur allzu sehr zu unserem Alltag gehört, weil es schlicht und ergreifend einfach noch nicht existiert (Stichwort: App, Smartphone, Corona, digital etc.). Im Jahr 1965 werden nur, Zitat „saubere Deutsche“, als Freier akzeptiert, die Mehrheit der Damen sei auch überwiegend aus Deutschland und Sex wird einheitlich mit 30 Mark berechnet. Wesentlich anders als heutzutage, könnte man sagen. Aber was hat sich in den vergangenen 60 Jahren nicht grundlegend geändert? Der Autor schwärmt damals von der „blitzblanken Reihenhaussiedlung“, die er in der Stahlstraße vorfindet. Zumindest das ist geblieben, denn noch heute wirkt die Stahlstraße wie ein kleines Dörfchen inmitten des Ruhrgebiets. Eine kleine Insel des Vergnügens, das trifft es vielleicht schon eher.

Im Fokus der Polizei und des Zolls

Anfang 2020 kam es in der Stahlstraße zu einer Razzia mit einer großen Heerschar an Polizisten. Dabei ging es um die Einhaltung des Prostituiertenschutzgesetzes, ob Hygieneregeln eingehalten werden und ob Menschenhandel betrieben wird. Ein Bordell wurde bei der Aktion geschlossen und die Damen mussten noch in der Nacht das Haus räumen. Ansonsten konnte es aber direkt am nächsten Tag weitergehen und die Damen haben wieder Freier empfangen.

Eine rege Club-Szene in Essen

Die Stahlstraße ist natürlich nicht der einzige Ort, wo man in Essen zu käuflichem Sex kommen kann. Diverse Clubs haben sich in und um die Stadt angesiedelt. Club Bella, Club Nicola und Club Michelle haben sich hier schon einen Namen gemacht und sind auch über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt. Die Ungarischen Freundinnen mit Kitty sind auch mit von der Partie und bieten auch lustvolle Damen an. Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich hierbei eher um osteuropäisch und südländisch angehauchte Ladys.

Swinger sind auch mit dabei

Auch die Swingergemeinde in Essen hat ein Plätzchen gefunden. Den Treffpunkt Essen in der Markgrafenstraße gibt es bereits seit 1989. Der Club lockt mit fairen Eintrittspreisen und jeden Sonntag ist hier Swingerparty für alle, die es mal so richtig krachen lassen wollen. An den anderen Tagen ist hier FKK-Bi-Party.

Fazit

Ein breites Angebot in Essen also, wenn du es mal wieder krachen lassen willst. Natürlich gibt es im Ruhrgebiet noch deutlich mehr Angebote, aber in Essen selbst ist die Auswahl ja auch schon sehr gut du für jeden ist etwas dabei. Dabei hat Sex und Prostitution eine lange Tradition und viele Einrichtungen sind über die Grenzen hinaus bekannt.

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