Essens Einstellung zum Sex
Das Thema Sex ist in unseren Breitengraden sicherlich nicht das einfachste. Welches Paar unterhält sich schon offen und freizügig über Vorlieben und Tabus im Bett? Und welcher Mann würde zugeben, dass er schon mal oder regelmäßig Dienstleistungen im Rotlichtbereich genießt? Gleich vorweg lässt sich festhalten, dass die Stadt Essen und seine Einwohner einen recht offenen Umgang mit dem Thema Sex und Erotik pflegen. Das zeigt das breite Angebot an einschlägigen Einrichtungen in der Stadt. Es muss ja nicht gleich das Bordell sein, denn auch erotische Massagen, Sexkinos und Sexshops sind ebenfalls Teil dieser Branche. Und hier treibt es Menschen aus allen Gesellschaftsschichten hin.
Eine Straße nur für das eine
Die Stahlstraße gibt es in Essen schon sehr lange und das zeigt, dass Rotlicht und Sex in Essen etabliert sind, ohne, dass es regelmäßig zu Eingriffen der Polizei kommt. Natürlich ist die Quote hier nicht bei null, denn hin und wieder schauen die Ordnungshüter nach dem Rechten. So wie im Winter 2020, als es zu einer Razzia der Polizei in der Stahlstraße gekommen ist. Keine allzu großen Vorkommnisse und am Tag nach dem Besuch der Ordnungshüter ging der Betrieb auch direkt weiter.
Hier gehen vor allem männliche Besucher auf Tour, um den Damen im Rotlichtbezirk einen Besuch abzustatten. Die zahlreichen Häuser in der Stahlstraße stellen sicher, dass es auch immer ein gewisses Angebot an Ladys gibt, die hier ihren Körper anbieten. Ein Rotlichtbezirk in einer Stadt zu haben ist keine Selbstverständlichkeit und das zeigt, dass die Stadt Essen einen kontrollierten aber gleichzeitig offenen Umgang mit dem Thema pflegt.
Das Angebot ist sehr breit
Das sieht man auch daran, dass es nicht nur die Stahlstraße gibt, sondern noch diverse Stripclubs, Sexkinos, Sexshops und dass du dich auf Swingerpartys vergnügen kannst. Der Kirmesplatz ist ebenfalls ein beliebter Anlaufpunkt für Freier. Diese fahren hier aber mit dem Auto vor und laden die Damen dann dazu ein zuzusteigen.
In unserem Erotik-Guide für Essen gehen wir detailliert auf die einzelnen Etablissements ein und stellen dir unsere Tipps für deinen persönlichen Erotiktrip in Essen vor.
Von höchster Stelle
Ein weiterer Hinweis auf den liberalen Umgang mit dem Thema Erotik und Sex in Essen ist die Tatsache, dass die Stadt auf ihrer Webseite über die aktuellen Regelungen und Einrichtungen informiert. So kann jeder nachschauen, was in Essen erlaubt ist und was nicht. Vor allem aber auch, dass die Verwaltung das Thema nicht unter den Teppich kehrt, sondern transparent einen Rahmen für alle schafft. Ansprechpartner mit Kontaktdaten bei der Stadt Essen sind hier ebenfalls angegeben. So kann keiner behaupten, dass sich die Stadt dem Thema nicht annimmt.
Ein wenig Kritik gibt es auch
Dem einen oder anderen Bewohner Essens ist der Umgang mit der Prostitution aber zu lasch. Denn auf Parkplätzen kommt es immer wieder auch zu einem illegalen Angebot der käuflichen Liebe. Hier besteht oft der Verdacht, dass es sich um Zwangsprostitution handelt und die Damen nicht ordentlich angemeldet sind.
Fazit
Unser Fazit fällt ganz deutlich aus: Essen pflegt einen sehr vorbildlichen Umgang mit den Themen Sex und Prostitution. Hier gibt es ein breites Angebot an Einrichtungen und Dienstleistungen, bei dem sich jeder wiederfinden sollte. Natürlich kann nicht jede Nische bedient werden, aber das ist ein Luxusproblem. Im Vergleich zu anderen Städten macht Essen hier einiges richtig.
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