Ein Ratgeber zum Rotlichtbezirk in Düsseldorf

Einen Rotlichtbezirk gab es in Düsseldorf eigentlich schon immer. Bereits in den 20er und 30er Jahren arbeiteten in Düsseldorf sogenannte Kokotten, wie die Prostituierten damals genannt wurden. Sie trugen hohe Hüte und ihre Kunden waren vor allem die Herren aus der höheren Gesellschaft. Mitte des 20. Jahrhunderts wurden es dann aber immer mehr Nutten, die man in Düsseldorf finden konnte. In den 50er Jahren öffneten dann die ersten Bordelle, auch wenn diese nie so genannt wurden. Die Menschen in Düsseldorf sagten einfach „Puff“ und dieses Wort kennen wir ja auch heute noch. Die damaligen Räumlichkeiten waren jedoch meist lediglich ein Bett und eine rötliche Lampe, daher natürlich auch der Begriff Rotlichtbezirk. Einen festen Strich konnte man jedoch nicht ausmachen, die Zimmer befanden sich verteilt in verschiedenen Stadtteilen von Düsseldorf.

Das erste größere Bordell öffnete dann in der Nähe des Bahnhofes. Das war zu der Zeit ganz üblich, da dies die beste Möglichkeit war, von Freiern gut erreicht werden zu können. Denn die wenigsten Menschen besaßen damals ein privates Auto und viele kamen auch aus den umliegenden Städten, um Diskretion zu wahren. Ein Bordell in der Nähe des Bahnhofes gibt es übrigens immer noch. Zum Bahndamm gehören vier Häuser, die alle über den sogenannten Kontakthof erreicht werden können. Dort kann man sich zunächst einmal umschauen und mit den Damen bekannt machen, bevor man dann mit der Lady der Wahl in einem der Häuser ein privates Zimmer aufsucht, um seinen Spaß zu haben. Das Bordell Bahndamm ist stolz darauf, schon seit 50 Jahren zu bestehen und gehört auch sicherlich zu den bekannteren Etablissements der Stadt Düsseldorf.

Der tatsächliche Rotlichtbezirk hat sich allerdings vom Bahnhof weg verschoben. Mittlerweile sind viele Prostituierte in der Charlottenstraße zu finden. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, denn es handelt sich oft um drogensüchtige Frauen und auch Drogenhändler und Gewaltverbrecher sind hier gelegentlich anzutreffen. Schon jahrelang versucht die Polizei die Verbrecher aus der Straße zu bringen, allerdings ohne Erfolg. Gelegentlich beschweren sich sogar Anwohner, dass Drogensüchtige sich in den Hausfluren Heroin spritzen würden.

Da ist es vermutlich besser, sich in den zahlreichen Bars um den Mintropplatz aufzuhalten, denn auch dieser Bereich gehört zum Düsseldorfer Rotlichtmilieu. In privaten Studios und Apartments kann man sich hier mit geilen Frauen treffen und erotische Stunden verbringen. Übrigens besteht hier auch die Möglichkeit, an ausgefalleneren Liebesspielen teilzunehmen, denn Düsseldorf ist ebenfalls bekannt für seine Bizarr-Szene, hier sind die meisten Studios mit Lack, Leder und Peitsche im Ruhrgebiet anzutreffen.

Auch wenn der Rotlichtbezirk in Düsseldorf also nicht einfach auf einen Punkt festzumachen ist, sondern sich über mehrere Bezirke in der Stadt verteilt, so merkt man doch schnell, dass es in Düsseldorf sehr einfach möglich ist, heiße Frauen zu finden, die sich gerne auf das ein oder andere Liebesabenteuer einlassen. Ob man es in der Nähe des Bahnhofes versucht, oder sich lieber in die Stadt zum Mintropplatz begibt, rote Lichter wird man sicherlich finden können. Der Besuch eines der großen Bordelle, wie zum Beispiel dem Ocean ist meist aber auch keine schlechte Idee, vor allem wenn man auf Diskretion aus ist.

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