Das Rotlichtviertel in Duisburg erklärt
Das Rotlichtviertel in Duisburg gehört tatsächlich zu den größten in ganz Deutschland. Es befindet sich in der Vulkanstraße und hier gibt es etliche Bordelle und Laufhäuser. Das bekannteste und größte in der Straße ist vermutlich das Vulkanhaus Eroscenter Duisburg. Es handelt sich um ein renommiertes Laufhaus, in dem mehr als 100 hübsche Damen beschäftigt sind. Es gibt hier nicht nur gewöhnliche Zimmer, auf denen man mit den sexy Girls seine Zeit vertreiben kann, sondern auch einige Wohlfühlangebote, unter anderem ein Fitnessstudio und ein Solarium. Angeboten werden erotische Massagen, leidenschaftliche Sex-Abenteuer und auch Angebote für Gruppen, wie einen Junggesellenabschied oder eine außergewöhnliche Betriebsfeier. Es gibt lediglich Kritik daran, dass die meisten Damen, die hier arbeiten, aus Bulgarien und Rumänien stammen und die Auswahl deshalb nicht sonderlich groß sei. Wer damit kein Problem hat, der ist im Vulkanhaus in Duisburg sicherlich gut aufgehoben.
Aber glücklicherweise gibt es ja auch noch einige Alternativen. Nicht ohne Grund befinden sich in den Bordellen im Rotlichtviertel in Duisburg über 400 Betten, eine unglaublich große Zahl. Interessanterweise tragen die meisten Bordelle und Laufhäuser in Duisburg einfach Zahlen statt Namen. So gibt es beispielsweise das Haus 48, oder das Haus 23,25,27. Zudem findet man das Eros 26 oder das Haus Gabi 21. Die Hausnummern als Name sollen es den Gästen wohl leichter machen, das Etablissement zu finden.
Festzuhalten ist auf jeden Fall, dass Duisburg eines der größten Rotlichtviertel in Deutschland hat und dass bei einer Auswahl von über 400 sexy Girls verteilt auf die vielen Bordelle und Laufhäuser wohl garantiert für jeden Geschmack eine Frau zu finden ist. Es wurde tatsächlich geschätzt, dass die Betreiber der Bordelle in der Vulkanstraße monatlich mehr als 1 Million Euro Gewinne erzielen, was natürlich eine große Summe ist. Das führt natürlich auch dazu, dass die Konkurrenz um diesen lukrativen Markt sehr groß ist. Und tatsächlich ist der Anspruch auf das Rotlichtviertel in Duisburg auch nicht wirklich geklärt, da es genau zwischen den Einflussgebieten der Hells Angels und der Bandidos, den wohl zwei größten Rockerbanden in Deutschland, liegt. Denn die Bandidos kontrollieren das Ruhrgebiet, welches nördlich von Duisburg liegt und die Hells Angels das Rheinland, welches sich im Süden befindet.
Wohl auch deshalb gab es im Rotlichtviertel in Duisburg auch schon mehrere Auseinandersetzungen zwischen diesen beiden Gruppen und 2009 wurde sogar ein Mitglied der Bandidos von einem Hells Angels auf offener Straße erschossen. Im darauffolgenden Jahr gab es wechselseitige Angriffe auf die Clubhäuser und auch die Bordelle waren Teil des Konflikts. Mittlerweile ist aber wieder Frieden in der Vulkanstraße eingekehrt.
Auch die Stadt Duisburg ist natürlich in die Vorkommnisse in der Vulkanstraße verwickelt. Eine Schließung des Rotlichtviertels schloss die Stadt damals aus und erlaubte sogar den Bau eines weiteren Bordells nur kurze Zeit nach den Auseinandersetzungen. Die Hintergründe dafür wurden erst später klar, denn 2012 führte die Stadt Duisburg die sogenannte Bordellsteuer ein, die Einnahmen von etwa 500.000 Euro jährlich mit sich bringt. Die geilen Ladys in Duisburg müssen sich wohl also erstmal keine Sorgen machen, dass ihr Beruf in Duisburg gefährdet ist.
Wer jetzt Interesse bekommen hat, in Duisburg eine heiße Stunde zu verbringen, der kann sich mit Sicherheit einmal in die Vulkanstraße begeben und eines der Bordelle betreten, die meist schon mittags gegen 12:00 ihre Türen öffnen. Wem das zu heikel ist, wegen der Vorgeschichte der Vulkanstraße oder auch einfach aus Angst, dabei beobachtet zu werden, der findet hier auf Erobella eine Menge geiler Hobbyhuren, die gerne diskret vorbeikommen oder auch zu sich einladen und den Damen in der Vulkanstraße garantiert das Wasser reichen können.
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