Der Straßenstrich in Duisburg

Zunächst einmal sollte man meinen, dass es in Duisburg gar keinen Straßenstrich geben muss, da die Stadt ja fast vor Bordellen und Laufhäusern überläuft. Im Rotlichtviertel in der Vulkanstraße gibt es über 400 Zimmer, in denen die heißen Frauen ihre Dienste für Gäste anbieten. Und trotzdem trifft man dort auch Prostituierte, die am Straßenrand stehen und ihre Dienste feilbieten. Wer möchte, kann die Dame mitnehmen und mit ihr eine heiße Stunde im Auto, im Hotel oder eventuell auch zuhause verbringen. Manchen Männern ist das nun mal einfach lieber, als durch die Tür eines Bordells zu spazieren, wo sie ja auch gesehen werden können.

Vor allem zur Zeit von Corona hat sich die Vulkanstraße auch ein wenig stärker als Straßenstrich präsentiert. Das hängt aber nicht damit zusammen, dass es den geilen Frauen lieber ist, sondern vielmehr damit, dass aufgrund der gesetzlichen Einschränkungen die Bordelle geschlossen bleiben mussten und die Frauen keine andere Möglichkeit haben, als ihre Dienste am Straßenrand anzubieten. Die Polizei hat auch versucht, dagegen vorzugehen, ist aber ohne Erfolg geblieben.

Ein wenig positiv überrascht davon waren vermutlich die Einwohner Duisburgs, die in der Nähe des Friedhofs Ehingen in der Mannesmannstraße wohnen. Denn hier hat sich seit 2014 ein Straßenstrich etabliert, der ein wenig in Konkurrenz zu den vielen Angeboten im Rotlichtviertel in der Vulkanstraße stand. An der sich hier befindlichen Bushaltestelle halten sich meist vier bis fünf sexy Girls auf, die nur darauf warten, von jemandem mitgenommen zu werden. Das passt den Anwohnern natürlich überhaupt nicht, da eben an dieser Bushaltestelle auch Schulkinder morgens auf den Schulbus warten. Die Stadt konnte sich allerdings nicht dazu durchringen, den Straßenstrich zu verbieten oder wenigstens, wie es in einigen Nachbarstädten der Fall ist, ihn zeitlich und örtlich einzugrenzen.

Generell ist es vermutlich nicht zu empfehlen, sich auf den Straßenstrich zu begeben. Es gibt weitaus bessere Angebote in der Stadt Duisburg im Rotlichtviertel, wo es ein gutes Bordell neben dem anderen gibt. Natürlich haben einige Männer Probleme damit und wollen nicht von Bekannten oder gar Verwandten dabei gesehen werden, wie sie ein Bordell betreten. Diesen Männern empfehlen wir die geilen Hobbyhuren hier auf Erobella.com.

Die Damen sind immer gerne zu einem Treffen bereit und man kann sie sich auch im Vorhinein ansehen, um die passende auszuwählen. Ob man sich dann im Hotel, in den eigenen vier Wänden oder bei der Dame trifft, kann man dann ganz in Ruhe mit der geilen Braut abklären. Besser als der Straßenstrich ist das auf jeden Fall.

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