Die Geschichte von Sex und Prostitution in Hannover
Sex und Erotik sind mittlerweile ein relativ großer Bestandteil der Innenstadt von Hannover. Hier gibt es nicht nur mehrere Bordelle, sondern auch andere Orte, an denen man feuchtfröhlichen Spaß haben kann. Da wären beispielsweise die vielen Stripclubs, einige Escort-Agenturen, mehrere FKK-Clubs und natürlich den in der Stadt bekannten Straßenstrich.
Tatsächlich kann Hannover auf eine längere Geschichte zurückblicken, was Sex und Prostitution angeht. Klar, denn die vielen Puffs und Clubs sind natürlich nicht alle über Nacht entstanden. Beginnen wir unsere geschichtliche Reise in die Vergangenheit bei dem Straßenstrich, der schon viele Hundert Jahre existiert aber erst vor etwa 2 Jahrzehnten stark eingeschränkt wurde. Im Jahr 2005 erlies die Stadt Hannover eine neue Verordnung, die wortwörtlich „zum Schutz der Jugend und des öffentlichen Anstands“ erlassen wurde und es Prostituierten nur noch erlaubt, an zwei sehr kleinen Bereichen zu stehen, um ihre Dienste anzubieten. Außerdem ist ihnen dies tagsüber nicht mehr gestattet, sie dürfen nur zwischen 20:00 und 6:00 morgens anschaffen. Verstöße gegen diese Verordnung werden, bei mehrfachem Vorkommen, sogar mit Freiheitsstrafen geahndet.
Auch die Geschichte der Bordells und Stripclubs in Hannover ist sehr interessant, kommen doch tatsächlich internationale Banden mit ins Spiel. Im Jahre 2000 etablierte sich der Hannoveraner Frank Hanebuth im Rotlichtviertel und kontrollierte hier mit seiner Gruppe über mehrere Tochtergesellschaften Tanzclubs, Bordelle, Sexshops und Pornokinos. Er bemühte sich auch, seinen Einfluss nach Hamburg auszuweiten, was aber scheiterte und ihm eine dreijährige Gefängnisstrafe wegen schwerer Körperverletzung einbrachte. Er arbeitete hart daran, seine Rockerbande den Hells Angels anzuschließen, was auch zuerst gelang. Später jedoch wurde er gezwungen, die Charter der Hells Angels in Hannover aufzulösen. Mittlerweile besitzt Hanebuth nur noch eine Bar in Hannover, außerdem drohen ihm 13 Jahre Haft in Spanien. Zuletzte musste sich der Rocker wieder vor Gericht verantworten, da es im Herbst 2020 eine Schlägerei in Hannover gab, an der er maßgeblich beteiligt war.
Man merkt schnell, dass man im Rotlichtviertel in Hannover nicht nur geile Nutten, sondern auch eng verwobene Bandengeschichten hat, denen man doch meistens lieber aus dem Weg gehen sollte. Wer einfach nur geil ficken will, der macht hier sicherlich nichts falsch, man sollte als Kunde aber vorsichtig sein, mit wem man sich anlegt.
Auch wenn die Geschichte von Sex und Prostitution in Hannover spannend klingt, so tat sich hier in Wirklichkeit nicht viel. Am einflussreichsten in den letzten Jahren war sicherlich die Coronapandemie, die auch hier die Bordelle lahmlegte und dafür sorgte, dass einige der Betreiber in größere Geldsorgen kamen.
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