Die Geschichte der Prostitution in Berlin

Ein Blick auf die Geschichte der Prostitution in Berlin führt ein paar Jahrhunderte zurück. Seit der Stadtgründung im Mittelalter und als Berlin noch ein kleines Dorf gewesen ist, boten sich Frauen zum Sex an. Wo heute das Auswärtige Amt steht, befand sich damals ein Freudenhaus und galt in den Anfängen der regionalen Prostitution als Anlaufstelle Nummer eins für käuflichen Sex. Im Laufe der Jahrhunderte war das Geschäft mit hübschen Frauen allerdings ein Auf und Ab. Je nach Regierung wurde das älteste Gewerbe untersagt und sogar strafrechtlich verfolgt. Im 16. Jahrhundert führte das zu einer dunklen Epoche für Frauen, die ihre sexuellen Dienste offerierten.

Durch den Dreißigjährigen Krieg sollte sich das Blatt allerdings wieder wenden. Von 1618-1648 waren viele Soldaten in Berlin stationiert, was auch viele Huren anlockte. Auch das folgende Jahrhundert stand unter der Führung von Friedrich dem Großen in der Zeit von 1740-1786 ganz im Zeichen des Sexes. Freizügigkeit und auch die käufliche Liebe florierten wie nie zuvor. Ganz besonders die Behren- und Wilhelmstraße waren zu den Zeiten mit Laufhäusern überzogen.

Friedrich Wilhelm II. brachte später Zucht und Ordnung in das rigorose Treiben. Er führte „ordentlich geführte“ Laufhäuser in der Nähe der Kasernen der Soldaten ein. Hättest du gedacht, dass käuflicher Sex zum Problem eines ganzen Heeres werden kann? Hat Napoleon bei seiner Besatzung bestimmt auch nicht gedacht. Allerdings war Syphilis zu dieser Zeit so verbreitet, dass die Huren zahlreiche Soldaten infizierten. Darunter auch junge Mädchen, die sich den Männern auf dem „Baby-Strich“ anboten, der schon in dieser Zeit seine Anfänge fand. Richtig – es gab Eltern, die keine andere Wahl hatten und ihre Töchter anboten, während auch die Mütter in den Nächten anschaffen mussten.

Nach dem ersten Weltkrieg galt Berlin fortan als die Deutsche Sexmetropole und hielt für jeden Freier die richtigen Huren bereit. Wie du erkennst, ist die Geschichte der Prostitution in Berlin ein Auf und Ab. Aber, dass die Stadt als Paradies für Erotik gilt, ist auch heute noch der Fall und keinesfalls Geschichte.

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