Berlins Einstellung zum Sex

Die Hauptstadt ist bekannt für den offenen Umgang mit Erotik. Dass Berlins Einstellung zum Sex durchweg positiv ist, zeigt auch eine Studie, die 2017 erfolgte. Der App-Anbieter Lazeeva nahm dafür 100 Städte unter die Lupe und befragte über 45.000 Menschen. Dabei stellte sich heraus, dass Berlin unter den Top 5 der Städte ist, die absolut kein Problem mit Sex haben.

Sei es die Swinger- oder die Rotlichtszene – in der Hauptstadt gehört Erotik zur Tagesordnung. Das belegen schon allein die rund 8.000 Sexarbeiterinnen, die angeblich in der Stadt tätig sind. Allein der Straßenstrich auf dem Kurfürstendamm gehört schon fast zu einer der Sehenswürdigkeiten, die Touristen bei ihrer Reise in die Hauptstadt gesehen haben müssen. Zahlreiche Clubs, in denen auch die Queer-Szene herzlich willkommen ist, zieren die Straßen der Stadt. Ganz zu Schweigen von den etlichen Erotik-Stores, die überall zu finden sind. Berlins Einstellung zum Sex ist keinesfalls von Hemmungen geprägt, sondern eher das komplette Gegenteil. Offenherzigkeit und ein ungenierter Umgang mit dem erotischen Gewerbe machen die Hauptstadt zum Paradies für jeden Erotikkenner.

Auch zahlreiche und gut besuchte Swingerclubs belegen, dass Berlins Einstellung zum Sex durchweg offen ist. Gerade junge Menschen finden in der Stadt zahlreiche Möglichkeiten, um sich sexuell auszutoben und ihre Neugier zu stillen. Wer nach einem Wohnort sucht, an dem er sich nicht für seine erotischen Fantasien und Vorlieben schämen muss, ist in der Stadt bestens aufgehoben und wird sich pudelwohl fühlen.

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