Bochums Rotlichtbezirk – der Guide

Der Rotlichtbezirk Bochums ist vor allem als Im Winkel bekannt, benannt nach der Straße, wo sich das Viertel befindet. Du findest die Bordelle angrenzend zur Gußstahlstraße im Westen Bochums, sehr nahe zur City. In der Nähe der Straße gibt es kostenpflichtige Parkplätze. Solltest du ohne Auto unterwegs sein, dann warten auf der Gußstahlstraße auch immer ein paar Taxen auf dich. Alternativ kommst du hier, dank der zentralen Lage, auch sehr problemlos mit den Öffis hin. Im Winkel hat aber auch noch andere Namen: der bekannteste ist vor allem Eierberg, aber es gibt auch noch die Namen Gurke, Riemenschleifer oder Riemenwalzwerk. Damit weiß dann auch jeder, was hier geboten wird.

Willkommen in unserem kleinen Dorf

Hier befindet sich gleich eine große Anzahl an Bordellen und auch ein Laufhaus gibt es hier. Die fast dörfliche Atmosphäre ist sicherlich ein Aushängeschild und fast überall vor den Häusern sitzen die Damen und warten auf ihre Kundschaft. In der Spitze sind es dann 50 bis 100 Girls gleichzeitig. Alle Häuser sind durchnummeriert und es geht hoch bis Haus Nummer 40. Da die meisten Häuser Bordelle sind, haben sie mehrere Zimmer vor bzw. in denen die Damen auf dich warten. Du kannst dich dann direkt vor Ort mit ihnen vergnügen. Sanitäre Anlagen für die Hygiene sind hier auch gegeben. Die Preislage ist bei 30 Euro für 20 Minuten und 50 Euro für 30 Minuten, das aber je nach Verhandlungsgeschick und was genau du willst. Die Nationalitäten der Damen sind vor allem osteuropäisch. Die Mehrzahl kommt aus Bulgarien, Rumänien, Ungarn, aber auch ein paar deutsche Ladys sind immer mal wieder vor Ort. Die Fluktuation ist hier nicht von schlechten Eltern, was aber nicht negativ sein muss, denn so ist für Abwechslung gesorgt.

In der Bar Rote Laterne kannst du dich mit einer Suppe stärken. Die Bewertungen sind durch die Bank positiv. Die Bar befindet sich auf der Gegenseite des Viertels, also einmal nach hinten durchgehen.

Für die gute Sache

Eine Besonderheit des Bochumer Rotlichtbezirks ist sicherlich der gemeinnützige Verein Madonna, der hier seinen Sitz hat. Es handelt sich um einen Treffpunkt und Beratungsort für Sexarbeiterinnen. Bereits 1991 wurde der Verein ins Leben gerufen und hat seitdem vielen Frauen mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Was das mit dir und deinem Vergnügen in Bochums Rotlichtbezirk zu tun hat, fragst du dich? Eigentlich ganz einfach, denn sich die Frauen nicht nur sicher fühlen, sondern ihnen auch Hilfe angeboten wird und sie wissen, dass sich jemand im Falle des Falls kümmert, dann trägt das zu einer insgesamt positiveren Ausgangslage bei den Damen bei. Der Unterschied zwischen Zwangsprostitution und das Anschaffen gehen auf freiwilliger Basis könnte kaum größer sein. Wenn du also das nächste Mal am Eierberg bist, dann halte doch mal nach dem Verein Ausschau.

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