Der Amboss

Der Amboss erlaubt tiefes Eindringen und intensiven Blickkontakt

Dass Stellungen ulkige und kreative Namen haben, beweist auch der Amboss. Dabei handelt es sich um eine Erweiterung der Missionarsstellung. Sportliche Frauen haben bei dieser Variante vermutlich einen kleinen Vorteil und können länger in der erforderten Pose verharren.

Die Frau ist der Amboss und der Mann der Schmied

Wenn bei dieser Position einer der Amboss ist, dann die Frau. Der Mann symbolisiert dabei den Schmied, der seinen Hammer von oben herabbewegt. Eventuell erfordert die Stellung ein bis zwei Anläufe, was das Paar aber nicht davon abholten sollte, sie auszuprobieren. Vermutlich ist es gerade zu Beginn eine Stellung, die vom weiblichen Part nicht lange gehalten wird. Dafür eignet sie sich hervorragend als intensive Abwechslung zur Missionarsstellung.

So funktioniert der Amboss

Die Frau liegt auf dem Rücken, indes der Mann vor ihr kniet. Nun hebt sie ihre Beine und legt sie auf die Schultern ihres Partners. Er rückt so nah wie möglich an sie heran und schieb dabei ihr Becken hoch. Ihre Waden und Füße, zwischen denen sich sein Kopf befindet, ragen in die Luft. Er bestimmt dabei, in welchem Winkel er eindringt und kann das Becken seiner Partnerin höher oder tiefer positionieren. Damit die Frau länger in dieser Pose aushält, ist ein weicher Untergrund wahrscheinlich die beste Wahl.