Ein erotischer Ratgeber zu Oldenburg
Oldenburg ist nicht die erste Stadt, in der man eine große Auswahl an erotischen Angeboten erwarten würde. Denn immerhin wohnen hier nur etwa 160.000 Einwohner und es gibt weitaus größere Städte in der näheren Umgebung. Vielleicht ist das ja aber auch das Geheimnis von Oldenburg, das hier die ganzen unbefriedigten Männer der umliegenden Städte herkommen, um ihren Spaß ungesehen erleben zu können. Nichtsdestotrotz gibt es auch in Oldenburg klare Regeln, an welchen Orten Bordelle und Prostitution erlaubt sind. Denn die Stadt hat dafür gesorgt, dass die komplette Innenstadt als Sperrgebiet ausgewiesen ist. Das bedeutet also, dass sich Bordelle und Prostituierte in privaten Räumlichkeiten nur außerhalb der Innenstadt anbieten dürfen. Der dadurch entstandene, wohl bekannteste Rotlichtbereich befindet sich in der Kriegerstraße. Hier haben seit dem Jahr 2012 immer mehr Frauen einfach ein rotes Licht in ihrer Wohnung befestigt und klären mögliche Kunden mit einem Schild über die Verfügbarkeit auf. Auch wenn dies viele Anwohner stört, so hat der Stadtrat entschieden, dass dieses Vorgehen legal ist und damit geduldet werden muss. Wir würden trotzdem allen potenziellen Kunden empfehlen, sich von der Kriegerstraße fernzuhalten und sich in anderen, besseren Etablissements aufzuhalten.
Ein toller erotischer Abend in Oldenburg beginnt meistens im Stripclub „Club 9“. Da es sich hierbei um den einzigen Stripclub der Stadt handelt, ist hier auch immer etwas los und man trifft viele gleichgesinnte Menschen und natürlich eine Menge heißer Frauen. Diese wissen sich auf der Tanzfläche zu präsentieren und machen richtig Lust auf mehr. Einen Lapdance bekommt man hier übrigens fast immer und wer glücklich ist, muss sich nach dem Besuch im Club 9 auch gar nicht mehr nach einem Bordell umsehen, sondern kann direkt mit einer der Tänzerinnen in den nett eingerichteten Zimmern des Clubs seinen Spaß haben. So gibt es beispielsweise einen Raum mit einem Whirlpool, wo Mann garantiert auf seine Kosten kommt.
Aber selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit eines Bordellbesuches in Oldenburg. Dabei gibt es einige Auswahlmöglichkeiten. Wer lieber den klassischen, einfachen Bordellbesuch bevorzugt, ist im Eros-Center an der richtigen Adresse. Dieses öffnet bereits vormittags und hat bis spät in die Nacht geöffnet und die Frauen hier befriedigen garantiert jeden Gast in den einfachen, aber sauberen Zimmern. Wer es lieber etwas anspruchsvoll hat, der kann in einer der in der Stadt verteilten „Mädels WGs“ vorbeischauen. Diese setzen auf luxuriöses Ambiente und tollen Service. Auch das Thema Diskretion wird hier ganz großgeschrieben und man kann sich sicher sein, hier niemandem über den Weg zu laufen. Einen ähnlich tollen Service bietet Das Studio Royal in Oldenburg. Wie der Name schon vermuten lässt, wird auch hier auf luxuriöses Ambiente und tolle, gutaussehende Frauen gesetzt. Wer also das nötige Kleingeld hat, sollte das Studio Royal definitiv nicht links liegen lassen.
Schließlich bietet Oldenburg aber auch noch etwas für Menschen, die sich nicht einfach nach Sex mit einer hinreißenden Frau sehnen, sondern die Lust auf ausgefallene Partys und Orgien haben. Denn das Haus Sandersfeld in Hude befindet sich noch im Einzugsgebiet von Oldenburg und gehört zu den bekannteren Swingerclubs in Deutschland. Hier findet man nicht nur eine tolle Auswahl an interessanten Räumen, die zum Spielen einladen, sondern auch einen aufwändig gestalteten Lustgarten. Wöchentlich finden verschiedene Events statt, zu denen man sich aber meist im Vorhinein anmelden muss. Ist dies geschehen, steht dem Vergnügen aber nichts mehr im Wege und man kann hier garantiert einen tollen Tag und eine aufregende Nacht mit geilen gleichgesinnten Menschen verbringen.
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