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Ursprünglich war Gladbeck eine kleine Gemeinde im nördlichen Ruhrgebiet, die kaum von sich reden machte. Als Ende des 19. Jahrhundert jedoch der Braunkohleabbau begann, entwickelte sich die Stadt in Nordrhein-Westfalen in Windeseile zu einer klassischen Bergarbeiterstadt. Nachdem im Jahre 1975 die letzte Zeche geschlossen wurde, mussten sich ein Großteil der rund 75.000 Einwohner neu orientieren. Dieser Prozess ist zwar noch immer nicht abgeschlossen, dennoch hat die große kreisangehörige Stadt mittlerweile auch auf kultureller Ebene einiges vorzuweisen. Im Wasserschloss Wittringen ist das Museum der Stadt untergebracht, in dem die spannende Historie nahbar gemacht wird. Um nicht nur deinem Geist etwas Gutes zu tun, solltest du dich auch mit den Huren und Nutten in Gladbeck beschäftigen. Die Grazien machen auf Erobella Werbung in eigener Sache und haben sich schon für so manchen Besucher als echter Jungbrunnen entpuppt. Weil sich die Schönheiten nicht nur optisch voneinander unterscheiden, lohnt es sich, die Angebote der Traumfrauen genau zu studieren. Mit nur wenig Zeitaufwand wirst dabei auch du mit Sicherheit eine liebreizende Dame entdecken, die genau deinem Anforderungsprofil entspricht. Um lästigen Blicken der Nachbarn zu entgehen, kannst du dich mit deiner neuen Bekannten in einem der Hotels in der Gegend treffen. Dein guter Ruf steht also nicht auf dem Spiel, zumal die attraktiven Frauen auch sehr verschwiegen sind. Dennoch kann es manchmal auch reizvoll sein, die Huren und Nutten in Gladbeck in einem gut geführten Haus zu besuchen. Namhafte Adressen in der unmittelbaren Umgebung sind das „Haus Rita“ in Herten sowie der „Club Nicola“ in Essen.
